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Informationen zu den Zielen und der Entwicklung des Bündnisses finden Sie hier.

InfoAktuell     März und April 2024

Vortragsreihe in Kooperation mit der VHS-Hildesheim

                                    Mittwoch, 13. März   

                                    um 16:00 Uhr im Riedelsaal der VHS

                  „Der beschwerliche Weg in eine leitliniengestützte? Behandlung

                      psychischer Störungen…. was überbrückend tun?“

                  Referent: Klaus-Michael Gatzemeier

                           (Dipl.-Psych. PP i.R. / u.a. Vorstand Bündnis gegen Depression Hildesheim e.V.)

                                            

                                 Donnerstag, 11. April   

                                  um 16:00 Uhr im Riedelsaal  der VHS

             „Neues zur Behandlung der Demenz – was hilft wirklich?   Abgrenzung zur Depression“ 

                      Referent: Prof. Dr. Marc Ziegenbein               

                        (Ärztlicher Direktor Klinikum Wahrendorff / u.a. Vorstand Bündnis gegen Depression Hildesheim)

Anmeldungen für die Vorträge über das Bündnis s.o.- ihre Anmeldung ist automatisch registriert und es erfolgt bei freiem Platz keine Rückbestätigung !

 

                                      Bitte vormerken: unser Sommerfest gemeinsam mit „Mein Weg- soziale Hilfen“ am

                            21.Juni 2024 Mühle Marienrode – mit Anmeldung, wegen der „kulinarischen Planungen“ -

-  fordern sie gern unseren Flyer zur Vortagsreihe an - 

 

Die aktuellen regionalen Angebote finden Sie oben in der grauen Leiste unter  

Hildesheim, Peine oder Gifhorn.  Bei Fragen nehmen sie gern telefonisch oder per Mail Kontakt

zu den jeweiligen regionalen Bündnissen auf.

  

Unterstützung und Entlastung beim Hildesheimer Krisentelefon

logo vfs web

Das Krisentelefon des Suizidpräventionsvereins Hildesheim e.V. bietet täglich zwischen 18.00 und 22.00 Uhr die Möglichkeit zu einem entlastenden, unterstützenden oder informativen Gespräch.

Die Rufnummer lautet: 0 51 21 / 5 88 28

Das Team des Krisentelefons freut sich immer über Unterstützung. Bei Interesse an Mitarbeit bitte im Büro des Vereins melden: 0 51 21 / 51 62 86.
www.suizidpraevention-hildesheim.de

Krisenhilfe Peine

Krisenhilfe Kontakt grossDie Krisenhilfe Peine ist freitags von 15.00-21.00 Uhr, samstags, sonntags und allen Feiertagen von 13.00-21.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Gesundheitsamtes erreichbar.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.krisenhilfe-peine.de und im Flyer.

Hilfe finden in Gifhorn

Landkreis Gifhorn
Fachbereich Gesundheit / Sozialpsychiatrischer Dienst
Bergstr. 1a / 38518 Gifhorn
Telefon: 05371-82726

Krisendienst Gifhorn: Kostenfreier Anruf: 0800-82 82 333
Freitags von 13-19 Uhr
Samstags, Sonntags und Feiertags von 11-19 Uhr



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schriftzug

 

Die AG „ Versorgungsstrukturen und Zugänge zur Behandlung“ setzt sich zur Zeit aus folgenden Personen mit unterschiedlichem Hintergrund und Erfahrungsspektrum zusammen :

  • D. Klann (Leiter Selbsthilfegruppe Männer & Depression & Erfahrener)
  • M. Reisewitz (Sozialarbeiter, arCus e.V.)
  • N. Stehlin (Psychologin, Angehörige, Betroffene)
  • Z. Werner (Sozialarbeiterin, APZ Königslutter /Tagesklinik Peine)

Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich, gemessen an der Versorgungssituation in Peine, mit der Ebnung von Behandlungswegen, welche sich für Menschen in krisenhaften Situationen oftmals wenig überschaubar und kaum erreichbar darstellen.

Insbesondere die Überbrückung von Wartezeiten zu einer Behandlung (stationär, ambulant, Rehabilitation) oder auch bis zum Erhalt eines Psychotherapieplatzes hat sich für die Erkrankten als hochproblematisch herauskristallisiert. Dies kommt quasi einer Nichtversorgung gleich und stabilisiert Mechanismen der Grunderkrankung.

Um eine Verbesserung der Situation herbeiführen zu können, wurde ein psychoedukatives Gruppenangebot, unter Rückgriff auf vorliegendes Manual des Bündnis gegen Depression und der Techniker Krankenkasse, herbeigeführt.

 Darüber hinaus wurde die sog. "Glotzpappe" - ein "Hilfe finden"-Flyer, auf die Peiner Versorgungsstrukturen und die verschiedenen Zielgruppen hin abgestimmt, erstellt.

 

Auch eine Hotline / Notfallnummer erscheint uns geeignet um für Angehörige wie Erkrankte Zugangswege zu vereinfachen oder auch ein entlastendes Erstgespräch („Clearing“) zu bekommen. Im Idealfall könnte mittels einer Clearingstelle der jeweilige Bedarf sondiert und entsprechend vorstrukturiert werden. Diese Fragestellungen beschäftigen uns derzeit in der Arbeitsgruppe.

 

Die trialogische Besetzung unserer Arbeitsgruppe stellt eine gute Ausgangsbasis für zielführende Überlegungen und deren Umsetzung dar. So wird auch der Punkt der Barrierefreiheit bei der Nutzung und Zusammenstellung bereits existierender Angebote genannt sein.

Neben der Einbeziehung existierender Selbsthilfegruppen versuchen wir aus bestehenden Ressourcen in personeller wie ideeller Hinsicht zu schöpfen, um trotz eingeschränkter Budgetvorgaben eine Übersichtsmöglichkeit zu schaffen, die behandelnden wie betroffenen Menschen eine konkrete Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeit im Rahmen ihrer individuellen Ausgangssituation bereitstellt. Unsere Überlegungen gehen in Richtung einer Kurzübersicht wesentlicher Anlaufstellen o.a. einer „gelben Karte“, die konkret und komprimiert Handlungswege benennt und an geeigneten Stellen erhältlich ist.